Katharina Trifterer

Beruflicher Werdegang:

Diplom-Übersetzerin und Biografin
Nach dem Studium der Angewandten Sprachwissenschaft an der Johannes Gutenberg- Universität in Mainz war ich mehrere Jahre als selbständige Übersetzerin und Sprachlehrerin in London und Karlsruhe tätig. Aus frühem ehrenamtlichen Engagement als Mitglied im Bundesverband der Dolmetscher e.V. (BDÜ) wurde eine langjährige Verbandskarriere in Bonn. 2019 kehrte ich zu meinen sprachlichen Wurzeln zurück und nahm meine freiberufliche Tätigkeit als Übersetzerin wieder auf. Gleichzeitig brachte ich als Biografin die Lebensgeschichte der Franziska Eder zu Papier, die 2019 unter dem Titel "Ist von selbst gekommen, wird auch von selbst wieder vergeh’n" veröffentlicht wurde. Es folgten eine Weiterbildung und Mitgliedschaft im Biographiezentrum München. Neben Fach- und literarischer Übersetzung biete ich heute als Biografin, Firmenchronistin und Dozentin Leistungen rund um das Bewahren von Lebenserinnerungen an.
Sprachmittlerin in London

Weitere Unterrichtserfahrung in der Erwachsenenbildung:

1990/91 Festanstellung bei Linguarama Ltd, London, als Lehrerin für berufsbezogenes Deutsch für Fach- und Führungskräfte mit und ohne Vorkenntnisse im Einzel- und Gruppenunterricht. Danach freiberufliche Tätigkeit für weitere Sprachenschulen und Firmen in London.
Heute unterstütze ich auf ehrenamtlicher Basis eine Migrationsfamilie beim Deutscherwerb.

Das erwartet Sie in meinen Kursen:

Anleitung zum Verfassen Ihrer Lebenserinnerungen
Anhand von Themenvorschlägen rege ich dazu an, chronologisch oder episodisch Erinnerungen an das eigene Leben ans Licht und auf Papier zu bringen. Ich stehe als Ansprechpartnerin zur Verfügung, um Ereignisse zu sortieren, Gedanken zu reflektieren und den berühmten "roten Faden" zu finden. Darüber hinaus gebe ich "handwerkliche" Tipps zum Schreiben und Gestalten bis hin zum Veröffentlichen. Ziel des Kurses ist die Erarbeitung eines zusammenden Textes zur eigenen Lebensgeschichte. Über Form, Länge, Themenwahl und Ausarbeitung entscheidet jede Kursteilnehmer*in selbst. Eine Leseveranstaltung am Kursende bietet Gelegenheit, Leseproben aus dieser biografischen Arbeit im kleinen (oder gerne auch größeren) Kreis vorzustellen

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